kola vippen

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kola vippen (Schwedisch)

Worttrennung:

ko·la vip·pen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

sterben[1][2][3][4]; abkratzen[5][6]; geliefert sein[7]; den Weg alles Fleisches gehen, dahinscheiden, abnibbeln[8]

Herkunft:

Das Verb kola → sv (abkratzen) hat seinen Ursprung im Finnischen „kuolla“ (sterben).[9] Das Verb alleine bedeutet schon sterben, es kommt aber meist in den Zusammensetzungen kola av oder kola vippen vor.[10]

Sinnverwandte Wörter:

dra sin sista suck, , ge upp andan, kila runt hörnet, kila runt knuten, kila vidare, kola av, ta ner skylten, trilla av pinnen

Beispiele:

Han tillgrep det knepet att kola vippen mitt under strejken — vilket inbragte honom kransar från bägge parterna.
Er brachte das Kunststück fertig, mitten im Streik abzukratzen – was ihm Kränze von beiden Parteien einbrachte.
Han var nära att kola vippen.
Er war nahe dran abzunibbeln.

Übersetzungen

Schwedischer Wikipedia-Artikel „Finska
Schwedischer Wikipedia-Artikel „Lista över svenska idiomatiska uttryck

Quellen:

  1. Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 "kola", Seite 558
  2. Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0, Stichwort »vippen&med=SAOL13&finns=SAOL13 kola vippen« "kola", Seite 447, Netzausgabe
  3. Übersetzung aus Anders Fredrik Dalin: Ordbok öfver svenska språket. A.F. Dalin, Stockholm 1850–1853 (digitalisiert), „kola“.
  4. Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „kola
  5. Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 "kola", Seite 276
  6. Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 "vipp", Seite 647
  7. Hans Schottmann, Rikke Petersson: Wörterbuch der schwedischen Phraseologie in Sachgruppen. LIT Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7957-7, Seite 3
  8. Carl Auerbach: Svensk-tysk ordbok (Schwedisch-deutsches Wörterbuch). 3. Auflage. Norstedts, Stockholm 1920 (1529 Seiten, digitalisiert), vipp Seite 1444
  9. Schwedisches Sprachinstitut, Institutet för de inhemska språken, 03/20012
  10. Svenska Akademiens Ordbok „kola