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Worttrennung:
- mons
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Grammatische Merkmale:
- Plural des Substantivs món
mons ist eine flektierte Form von món. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag món. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
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Worttrennung:
- mons, Genitiv: montis
Bedeutungen:
- Geografie: Berg
- im Plural: Bergland
- übertragen: Berg, berghohe Masse
- übertragen: Bergfels, Fels
Herkunft:
- seit Naevius bezeugtes Erbwort aus dem uritalischen *monti-, das sich auf das indogermanische mon-ti- ‚Anhöhe, Hügel‘ zurückführen lässt; etymologisch verwandt mit walisisch mynydd → cy, altkornisch menit → oco, altbretonisch monid → obt, awestisch maiti-, altnordisch mønir → non[1]
Beispiele:
- „si poteris, sub radice montis siet, in meridiem spectet, loco salubri; operariorum copia siet, bonumque aquarium, oppidum validum prope siet; si aut mare aut amnis, qua naves ambulant, aut via bona celebrisque.“ (Cato agr. 1, 3)[2]
Wortbildungen:
- montanus, montivagus
Übersetzungen
übertragen: Berg, berghohe Masse
übertragen: Bergfels, Fels
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „mons“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „mons“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 996-997.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „mons“
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „mons“ Seite 1244.
Quellen:
- ↑ Michiel de Vaan: Etymological Dictionary of Latin and the other Italic Languages. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2008, ISBN 978-90-04-16797-1 (Band 7 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series) , „mons“ Seite 388.
- ↑ Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 7–8.