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Worttrennung:
- par·tei·lich, Komparativ: par·tei·li·cher, Superlativ: am par·tei·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: parteilich (Info)
- Reime: -aɪ̯lɪç
Bedeutungen:
- eine Partei betreffend
- DDR: für den Sozialismus Partei ergreifend
- selten: parteiisch, voreingenommen
Herkunft:
- Ableitung zum Substantiv Partei mit dem Suffix (Derivatem) -lich
Beispiele:
- All die parteilichen Gruppierungen haben neue Initiativen angekündigt.
- Seine parteiliche Devise war immer dieselbe: „Die SED hat immer recht“.
- „Damit man nicht glaube, Ihr könntet parteilich urteilen, habt Ihr schon Partei ergriffen.“[1]
Wortbildungen:
- Parteilichkeit
Übersetzungen
DDR: für den Sozialismus Partei ergreifend
selten: parteiisch, voreingenommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „parteilich“
- Duden online „parteilich“
Quellen: