Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
pfählen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
pfählen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
pfählen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
pfählen wissen müssen. Die Definition des Wortes
pfählen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
pfählen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- pfäh·len, Präteritum: pfähl·te, Partizip II: ge·pfählt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: pfählen (Info)
- Reime: -ɛːlən
Bedeutungen:
- transitiv, fachsprachlich: etwas an einem Pfahl befestigen und dadurch Halt geben
- transitiv: jemanden töten, indem er auf einen Pfahl aufgespießt wird
Herkunft:
- mittelhochdeutsch pfælen → gmh „Pfähle machen“[1]
Beispiele:
- „Basilios lässt ihn pfählen.“[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: gepfählt, Pfählen, pfählend
- Substantiv: Pfählung
- Verben: auspfählen, verpfählen
Übersetzungen
transitiv, fachsprachlich: etwas an einem Pfahl befestigen und dadurch Halt geben
transitiv: jemanden töten, indem er auf einen Pfahl aufgespießt wird
- Wikipedia-Artikel „pfählen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pfählen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „pfählen“
- Duden online „pfählen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort „pfählen“.
- ↑ Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 144-153, Zitat Seite 150.