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Worttrennung:
- phi·lo·so·pha·ri
Bedeutungen:
- intransitiv: sich mit der Philosophie/philosophischen Fragen beschäftigen: philosophieren
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen φιλοσοφεῖν (philosophein☆) → grc[1]
Beispiele:
- „nam quibusdam, et iis quidem non admodum indoctis, totum hoc displicet philosophari.“[2]
- „scio enim esse quosdam, qui quavis lingua philosophari possint;“[3]
- „Ecce in media tempestate tranquillitas, ecce animus aeternitate dignus, qui fatum suum in argumentum veri vocat, qui, in ultimo illo gradu positus, exeuntem animam percontatur, nec usque ad mortem tantum, sed aliquid etiam ex ipsa morte discit: nemo diutius philosophatus est.“[4]
Wortfamilie:
- philosophia, philosophus
Entlehnungen:
- Deutsch: philosophieren
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „philosophor“ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 „philosophor“, Seite 382.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „philosophari“ (Zeno.org)
- ↑ Marcus Tullius Cicero, De finibus bonorum et malorum, Liber I, 1,2
- ↑ Marcus Tullius Cicero, De finibus bonorum et malorum, Liber III, 40,2
- ↑ Lucius Annaeus Seneca, De tranquilitate animi, XIV, 10