prei

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes prei gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes prei, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man prei in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort prei wissen müssen. Die Definition des Wortes prei wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonprei und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

prei (Deutsch)

Nebenformen:

preie

Worttrennung:

prei

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild prei (Info)
Reime: -aɪ̯

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs preien
prei ist eine flektierte Form von preien.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:preien.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag preien.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Brei
Anagramme: Pier


prei (Prußisch)

Alternative Schreibweisen:

pray, pre, prēi, prey, pri

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

lokal: zu
direktional: zu, nach, in
lokal: zu
direktional: zu, nach, in
final: zu, um … zu

Beispiele:

„Unsey gobuns andangon, sindats preitickray Deiuas wismosingis Thawas, Stwendau pergubuns wirst prey leiginwey stans geiwans bha aulauwussens.“ (Katechismus I)[1][2]
„Sammay lesuns preipekollin, Tirtin deinam att skiwuns assa gallans.“ (Katechismus I)[1][2]
„Nuson Rekis Christus bela prey swaians maldaisins,“ (Katechismus I)[3][4]
„sta ast mais kermens, kas perwans dats wirst, staweidan segeitty prey mayan menissnan.“ (Katechismus I)[5][4]
„schis kelchs ast sta nawans testamentan, an maian kraugen, kha perwans palletan werst, pray att werpsannan grekun, steweydan segeitty, kodesnimma yous pogeitty pray maian menisnan.“ (Katechismus I)[6][4]
„Unsey gobuns andangon, sindats preitickray Deiuas wismosingis Thawas, Stwendau pergubuns wirst prey leiginwey stans geiwans bha aulauwussens.“ (Katechismus I)[1][2]

Übersetzungen

Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 142.
Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 314.
Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 409.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 7.
  2. 2,0 2,1 2,2 Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 5.
  3. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 9.
  4. 4,0 4,1 4,2 Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 7.
  5. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 9.
  6. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 11.