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Worttrennung:
- quir·len, Präteritum: quirl·te, Partizip II: ge·quirlt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: quirlen (Info)
- Reime: -ɪʁlən
Bedeutungen:
- mit einem Küchengerät, dem Quirl, verrühren oder Luft unter eine Masse schlagen
- Flüssigkeiten: sich schnell, auch um sich selbst herum, bewegen
Herkunft:
- vom Substantiv Quirl
Sinnverwandte Wörter:
- mixen, verklopfen, vermengen, verquirlen, versprudeln
- drehen, kreiseln, kreisen, rotieren, strudeln, wirbeln
Oberbegriffe:
- rühren
Unterbegriffe:
- anquirlen, einquirlen, verquirlen
Beispiele:
- „Die Gelatine einweichen, gut ausdrücken und auflösen, 2/3 der Gelatine warm unters Himbeer-Püree quirlen.“[1]
- „Quirlend und schäumend rauschte ein Bergbach unter moosbefransten, niederhängenden Tannen talab.“[2]
- Die Kinder quirlen aus der Schule auf den Parkplatz.
Redewendungen:
- gequirlte Scheiße = vollständiger Unsinn
Charakteristische Wortkombinationen:
- Eier quirlen
Übersetzungen
mit einem Küchengerät, dem Quirl, verrühren oder Luft unter eine Masse schlagen
Flüssigkeiten: sich schnell, auch um sich selbst herum, bewegen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „quirlen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „quirlen“
- The Free Dictionary „quirlen“
- Duden online „quirlen“
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Seite 603
Quellen: