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Worttrennung:
- wir·beln, Präteritum: wir·bel·te, Partizip II: ge·wir·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wirbeln (Info)
- Reime: -ɪʁbl̩n
Bedeutungen:
- wild und ungeordnet durcheinanderströmen
Herkunft:
- Konversion des Substantivs Wirbel
Synonyme:
- strudeln, schwirren
Oberbegriffe:
- strömen, fließen
Beispiele:
- Als er das Fenster öffnete, wirbelte ein Windstoß sämtliche Blätter auf seinem Schreibtisch wild durcheinander.
- Flöten hör' ich und Geigen,//Kräftiges Baßgebrumm;//Lustiges Volk im Reigen//Tanzt um die Linde herum,//Wirbelt wie Laub im Winde,//Jubelt und lacht und tollt. —//Bliebe so gern bei der Linde,//Aber der Wagen rollt.[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- kreuz und quer wirbeln
Wortbildungen:
- aufwirbeln, emporwirbeln, umherwirbeln, verwirbeln, Wirbelwind
Übersetzungen
wild und ungeordnet durcheinanderströmen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wirbeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wirbeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wirbeln“
- The Free Dictionary „wirbeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zwirbeln