rückfallen
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rückfallen (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| er, sie, es | — | |||
| Präteritum | ich | — | ||
| Konjunktiv II | ich | — | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| — | haben | |||
Keine weiteren Formen (Historisches Verb)
| ||||
Anmerkung:
- Das Verb rückfallen ist veraltet, aus Mangel an Quellen fehlen Angaben zur Flexion.
Worttrennung:
- rück·fal·len, Präteritum: —, Partizip II: —
Aussprache:
Bedeutungen:
- sich nach hinten ausdehnen (fallen)
- rückfällig werden
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- Sie lässt das gelöste Haar rückfallen.
- „ - aber er hat nur einen Kampf zu kämpfen - die Vorstellung des zu schaffenden Guten hilft ihm überwinden, und eben diese stellt ihn sicher, daß er nicht rückfällt, nicht wieder umwendet .“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
sich nach hinten ausdehnen (fallen)
rückfällig werden
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „rückfallen“
Quellen:
- ↑ Der neue Diogenes. Vierter Theil, Bödnersche Buchhandlung, Weimar 1783, Seite 49 (Zitiert nach Google Books).