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Worttrennung:
- re·mi·nis·zie·ren, Präteritum: re·mi·nis·zier·te, Partizip II: re·mi·nis·ziert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: reminiszieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- bildungssprachlich: sich in Erinnerung rufen
Herkunft:
- aus dem Lateinischen[1]
Sinnverwandte Wörter:
- erinnern, in Erinnerungen schwelgen, memorieren, wachrufen, zurückbesinnen, zurückerinnern, zurückrufen
Gegenwörter:
- vergessen
Beispiele:
- „So gesehen war es eine Sternstunde, als er nicht nur an einem Abendessen mit einigen Old Bunce Courtians teilnahm, sondern bis spät in die Nacht über blieb, um zu reminiszieren, zu debattieren und um zu lachen .“[2]
- „Dort wird die mythisch konfigurierte Exodustat in einer Volksklage reminisziert, um Hoffnung auf einen erneuten Machterweis Gottes zu stiften.“[3]
Wortbildungen:
- Reminiszenz
Übersetzungen
bildungssprachlich: sich in Erinnerung rufen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „reminiszieren“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „reminiszieren“
- Duden online „reminiszieren“
Quellen: