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Zwei besonders schwierige Nummern waren das Tandemreiten der Tinker, bei dem zwei Pferde hintereinander geschirrt werden.[2]
Sie ziehen mit der Kavallerie ins Feld, werden vor Kanonenrohre geschirrt, bis sie erschöpft zusammenbrechen, Nachschub ist reichlich vorhanden.[3]
Zwanzig Rappen zogen ihn, silbern geschirrt und mit goldenen Glöckchen behangen.[4]
Die Rösser trabten mühsam zu zwei und zwei auf dem Treidelpfad dahin, schief vom Wasser abgewandt, die Leiber in Bügel geschirrt, daran die Seile geknüpft waren, die, schließlich zu einem einzigen Zugtau vereinigt, die Zille schleppten.[5]
Jetzt gibt Phöbos den geflügelten Horen den Befehl, die Rosse zu schirren; und diese führen die glutsprühenden Tiere, von Ambrosia gesättigt, von den erhabenen Krippen und legen ihnen herrliche Zäume an.[6]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 1202, Eintrag „schirren“.
↑Pferdenacht 2008. reitverein-rimbach.de, abgerufen am 19. Februar 2023.
↑Christiane Peitz: Kino: Fury im Krieg. In: Der Tagesspiegel Online.16. Februar 2012 (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).
↑Otto Julius Bierbaum: Prinz Kuckuck. In: Projekt Gutenberg-DE. Langen Müller Verlag, München/Wien 1980, In fremden Nestern (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).
↑Hans Watzlik: Der Meister von Regensburg. In: Projekt Gutenberg-DE. Adam Kraft Verlag, Erstes Buch;
Der Ahnende (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).
↑Gustav Schwab: Die Sagen des klassischen Altertums. In: Projekt Gutenberg-DE. Insel Verlag, 1982, Phaëton (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).