schneeig

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes schneeig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes schneeig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man schneeig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort schneeig wissen müssen. Die Definition des Wortes schneeig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonschneeig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

schneeig (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
schneeig schneeiger am schneeigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:schneeig

Worttrennung:

schnee·ig, Komparativ: schnee·iger, Superlativ: am schnee·igs·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild schneeig (Info), Lautsprecherbild schneeig (Info)
Reime: -eːɪç

Bedeutungen:

voller Schnee, schneebedeckt
(weiß und rein) wie Schnee aussehend

Herkunft:

Ableitung (Derivation) vom Substantiv Schnee mit dem Suffix (Derivatem) -ig

Synonyme:

schneebedeckt

Unterbegriffe:

schneeweiß

Beispiele:

„Das Land ist wirklich so schön, daß es den Atem nimmt: liebliche Lochs, Seen, umgeben von oft noch schneeigen Hügeln, die sich im stillen Wasser spiegeln, .“[1]
„Durch die weite Ebene, über die sich wie ein Hermelinteppich die schneeigen Flächen ausbreiten, gleitet der Zug.“[2]
„Aber, so dachte ich, ich will versuchen, das schneeige, unnatürliche Weiß der Margueriten wirken zu lassen, und stellte sie in einer grünen Glasvase gegen einen dunklen Hintergrund.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

schneeiges Weiß

Übersetzungen

Duden online „schneeig
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schneeig
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schneeig
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „schneeig“ auf wissen.de
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalschneeig

Quellen:

  1. Jutta Duhm-Heitzmann: Betüddelt und bedudelt. In: DIE ZEIT. Nummer 41/1996, 4. Oktober 1996, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013).
  2. Ernst Bartsch: Der letzte Zar. Zum Sturz und Untergang der Romanows. In: DIE ZEIT. Nummer 12/1992, 13. März 1992, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013).
  3. Erika Markwald: Mode der Blumensträuße. Was den Floristen einfällt. In: DIE ZEIT. Nummer 32/1962, 10. August 1962, ISSN 0044-2070 (Online, abgerufen am 31. Oktober 2013).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Geschein, Schiegen