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Worttrennung:
- snif·fen, Präteritum: sniff·te, Partizip II: ge·snifft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: sniffen (Info)
- Reime: -ɪfn̩
Bedeutungen:
- Jargon, Drogenszene, intransitiv: Dämpfe von flüchtigen Lösungsmitteln einatmen, um einen Rauschzustand zu erreichen
- Jargon, Drogenszene, transitiv: einen bestimmten Stoff benutzen, um dessen Dämpfe einzuatmen
Herkunft:
- vom englischen Verb to sniff → en „schnüffeln, schnuppern“[1]
Synonyme:
- schnüffeln, sniefen
Beispiele:
- Doris hat aufgehört zu kiffen, jetzt snifft sie.
- „Die Punkerin snifft nachdenklich ein bißchen UHU aus einem Gefrierbeutel.“[2]
Wortbildungen:
- Sniff
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „sniffen“
- Duden online „sniffen“
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „sniffen“, Seite 1366.
Quellen:
- ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „sniffen“, Seite 1366.
- ↑ Robin Detje: Neun garantiert unspielbare Minidramen zur deutschen Einheit. In: Zeit Online. Nummer 27, 29. Juni 1990, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. Juni 2013) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: sniefen