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Worttrennung:
- stö·ckeln, Präteritum: stö·ckel·te, Partizip II: ge·stö·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: stöckeln (Info)
- Reime: -œkl̩n
Bedeutungen:
- auf Stöckelschuhen gehen
Herkunft:
- Ableitung des Verbs zu Stöckel „kleiner Klotz, Stiefelabsatz“ durch Konversion[1]
Oberbegriffe:
- gehen
Beispiele:
- „Sheila stöckelte auf Perlmann zu und drückte ihm mit scherzhaft aufgeworfenen Lippen einen Kuß auf die Wange.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „stöckeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „stöckeln“
- The Free Dictionary „stöckeln“
- Duden online „stöckeln“
Quellen:
- ↑ Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10. Auflage. Niemeyer, Tübingen 2002, ISBN 3-484-73057-9 , Stichwort „Stock“, darin „Stöckel“.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 50.