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Worttrennung:
- stre·pi·tus, Genitiv: stre·pi·tus
Bedeutungen:
- verworrenes Geräusch; Getöse, Lärm, Rasseln, Rauschen, Knallen, Klirren
- poetisch, Musik: geordnete Töne; Klang
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb strepere → la[1]
Beispiele:
- „Quo nunc me ducis? — Ubi molarum strepitum audibis maximum.“ (Enn. com. 4 = scaen. 373)[2][3]
Übersetzungen
verworrenes Geräusch; Getöse, Lärm, Rasseln, Rauschen, Knallen, Klirren
poetisch, Musik: geordnete Töne; Klang
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „strepitus“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2819.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „strepitus“
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „strepitus“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2819.
- ↑ Otto Ribbeck (Herausgeber): Scaenicae Romanorum poesis fragmenta. 3. Auflage. Band 2: Comicorum Fragmenta, B. G. Teubner, Leipzig 1898 (Internet Archive) , Seite 6.
- ↑ Johann Vahlen (Herausgeber): Ennianae poesis reliquiae. 2. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1903 (Internet Archive) , Seite 190.