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Worttrennung:
- tä·feln, Präteritum: tä·fel·te, Partizip II: ge·tä·felt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: täfeln (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: eine Wandbekleidung aus Holz (Täfelung) anbringen, seltener auch über das Verkleiden mit Steinplatten, zum Beispiel Marmor
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch tevelen → gmh, althochdeutsch tavalōn → goh[1]
Sinnverwandte Wörter:
- paneelieren, täfern, verkleiden
Gegenwörter:
- malen, streichen
Unterbegriffe:
- austäfeln, vertäfeln
Beispiele:
- Die Hälfte der Wände ist getüncht, die andere mit Zedernholz getäfelt.
- Sie sitzt in der getäfelten Fensternische und schaut auf den Garten.
- „In einem der eingebauten Schränke seines Zimmers, das er hatte mit Holz täfeln lassen, wurden drei Anzüge gefunden.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine Wand, ein Zimmer täfeln
Wortbildungen:
- Konversionen: getäfelt, Täfeln, täfelnd
- Substantive: Täfelung
- Verben: austäfeln, vertäfeln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „täfeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „täfeln“
- The Free Dictionary „täfeln“
- Duden online „täfeln“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: freveln