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Worttrennung:
- trie·len, Präteritum: triel·te, Partizip II: ge·trielt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: trielen (Info)
- Reime: -iːlən
Bedeutungen:
- süddeutsch: Speichel aus dem Mund rinnen lassen
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch triel „Spalte“, süddeutsch Triel „Mund, Maul“
Synonyme:
- geifern, sabbern, trenzen
Beispiele:
- Der Kleine kriegt bestimmt wieder einen Zahn, weil er andauernd so trielt.
Wortbildungen:
- Trieler
Übersetzungen
süddeutsch: Speichel aus dem Mund rinnen lassen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „trielen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „trielen“
- Duden online „trielen“