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Worttrennung:
- trot·teln, Präteritum: trot·tel·te, Partizip II: ge·trot·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: trotteln (Info)
- Reime: -ɔtl̩n
Bedeutungen:
- langsam gehen, ohne rechten Schwung, im eigenen Takt und nicht unbedingt nur direkt geradeaus
Herkunft:
- vom Verb trotten
Sinnverwandte Wörter:
- dackeln, latschen, trödeln, trotten
Unterbegriffe:
- hinterhertrotteln
Beispiele:
- „Und da trottelt da ein altes Weib mit einem Eimer in der Hand, trottelt die nach Horn zu. In Horn haben meine Eltern gewohnt.“[1]
- „Mit dieser Einstellung trottelst du dein gesamtes Leben der Herde nach.“[2]
Wortbildungen:
- Trottel, Trottelei, vertrotteln
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „trotteln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „trotteln“
- Duden online „trotteln“
Quellen: