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Worttrennung:
- da·ckeln, Präteritum: da·ckel·te, Partizip II: ge·da·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: dackeln (Info)
- Reime: -akl̩n
Bedeutungen:
- langsam gehen, oftmals ohne Energie und watschelnd im Gang
Herkunft:
- vom Substantiv Dackel
Sinnverwandte Wörter:
- bummeln, gondeln, pilgern, schippern, schleichen, schlurfen, tappen, traben, trödeln, trollen, trotteln, trotten, trudeln, wackeln, watscheln, zockeln, zotteln, zuckeln
Gegenwörter:
- galoppieren, rasen, rennen, stürmen, traben
Oberbegriffe:
- gehen
Unterbegriffe:
- andackeln, hindackeln, hinterherdackeln
Beispiele:
- „Das fällt sonst vermutlich ein bißchen auf, wenn ihr mit euren verdreckten Tretern durch die Fußgängerzone dackelt.“[1]
- „Mühselig schälte sie sich aus den Laken, hüllte sich in einen seidenen Morgenmantel und dackelte zur Tür.“[2]
Übersetzungen
langsam gehen, oftmals ohne Energie und watschelnd im Gang
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „dackeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „dackeln“
- Duden online „dackeln“
Quellen: