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Worttrennung:
- tup·fen, Präteritum: tupf·te, Partizip II: ge·tupft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: tupfen (Info)
- Reime: -ʊp͡fn̩
Bedeutungen:
- etwas leicht berühren
- etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren entfernen
- etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren auftragen
Synonyme:
- punktieren, sprenkeln
Sinnverwandte Wörter:
- antippen
- klecksen
Unterbegriffe:
- antupfen
- abtupfen, austupfen, trockentupfen
- auftupfen, betupfen, hintupfen
Beispiele:
- Er tupfte seiner Frau auf die Schulter.
- Sie tupften auf den Stoff, um dessen Qualität zu erproben.
- Er tupfte sein Taschentuch auf die wunde Stelle, um sie von Schmutz und Blut zu befreien.
- Während des Rennens habe ich mir immer wieder den Schweiß von der Stirn getupft.
- Sie betrachtete verstohlen die weiße Leinwand, um schließlich zum Pinsel zu greifen und ein brüllendes Rot in ihre Mitte zu tupfen.
Wortbildungen:
- i-Tüpfelchen, Tupf, Tüpfelchen, Tupfen, tupfend, Tupfer, Tupfung
Übersetzungen
etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren entfernen
etwas durch mehrmaliges leichtes Berühren auftragen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tupfen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „tupfen“
- The Free Dictionary „tupfen“
- Duden online „tupfen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „tupfen“
- wissen.de „tupfen“