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Worttrennung:
- um·schu·len, Präteritum: schul·te um, Partizip II: um·ge·schult
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umschulen (Info)
Bedeutungen:
- ein Kind auf eine andere Schule schicken
- Person, die bereits eine Berufsausbildung hat, für einen neuen Beruf ausbilden
- selten: jemanden dazu bringen, seine politische Einstellung zu ändern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb schulen
Oberbegriffe:
- umerziehen
Beispiele:
- „Lehrer berichten, dass bildungsbewusste Familien bereits die Konsequenzen gezogen und ihre Kinder kurzfristig umgeschult hätten.“[1]
- „Später ließ sie sich zur Erzieherin umschulen.“[2]
- „Um bei einer der größten Polizeibehörden Europas zu arbeiten, hat er sich umschulen lassen, hat mehrere Computerkurse absolviert, oft bis spät nachts gebüffelt.“[3]
Wortbildungen:
- Umschüler, Umschulung
Übersetzungen
ein Kind auf eine andere Schule schicken
Person, die bereits eine Berufsausbildung hat, für einen neuen Beruf ausbilden
selten: jemanden dazu bringen, seine politische Einstellung zu ändern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umschulen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „umschulen“
- The Free Dictionary „umschulen“
- Duden online „umschulen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „umschulen“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „umschulen“
Quellen:
- ↑ Susanne Vieth-Entus: Schulreform droht in Problemkiezen zu scheitern. In: Der Tagesspiegel Online. 11. November 2010 (URL, abgerufen am 20. Februar 2014) .
- ↑ Annette Langer: Leben mit schwerkranken Kindern: "Rumsitzen und heulen bringt uns nicht weiter". In: Spiegel Online. 7. Januar 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Februar 2014) .
- ↑ Bruno Schrep: Tod eines geschätzten Mitarbeiters. In: Spiegel Online. Nummer 35/2001, 27. August 2001, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Februar 2014) .