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unausweichlich (Deutsch)
Worttrennung:
- un·aus·weich·lich, Komparativ: un·aus·weich·li·cher, Superlativ: am un·aus·weich·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unausweichlich (Info), unausweichlich (Info)
- Reime: -aɪ̯çlɪç
Bedeutungen:
- so, dass es nicht zu vermeiden, nicht zu verhindern, nicht abzuwenden ist, es mit Sicherheit passieren, eintreten wird
Herkunft:
- Ableitung (speziell Zirkumfixbildung) vom Stamm des Verbes ausweichen mit den Derivatemen un- und -lich
Synonyme:
- unabwendbar, unvermeidbar
Gegenwörter:
- abwendbar, vermeidbar
Beispiele:
- „Sollte Griechenland seinen Sparkurs aufgeben, sei es nach Ansicht der Bundesregierung unausweichlich, dass Griechenland die Euro-Zone verlassen müsse.“
- Das unausweichliche Schicksal nahm seinen Lauf.
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unausweichlich“
- Duden online „unausweichlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unausweichlich“
Quellen: