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Worttrennung:
- un·be·lebt, Komparativ: un·be·leb·ter, Superlativ: am un·be·leb·tes·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unbelebt (Info)
Bedeutungen:
- allgemein: so, dass man nur ganz wenige Menschen dort sieht
- Naturwissenschaften, ohne Komparation: ohne Leben
- Linguistik, ohne Komparation: semantisches Merkmal (Sem) mit der Bedeutung nicht lebend
Herkunft:
- Ableitung von belebt mit dem Derivatem un-
Sinnverwandte Wörter:
- aufgegeben, menschenleer, öde, verlassen
- unlebendig
Gegenwörter:
- belebt, voll
- lebend
- belebt
Oberbegriffe:
- Sem, Semantik, Linguistik
Beispiele:
- Unbelebt wirkt ein Wochenmarkt höchstens nachts.
- Mit der unbelebten Natur befasst sich unter anderem die Physik.
- Bei der Beschreibung der Bedeutung von Wörtern wie "Fluss", "Haus", "Stein" ist unbelebt ein wichtiges semantisches Merkmal zur Unterscheidung von Wörtern, die Gegenstände der belebten Natur bezeichnen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein unbelebter Planet ( Audio (Info))
Wortbildungen:
- Unbelebtheit
Übersetzungen
allgemein: so, dass man nur ganz wenige Menschen dort sieht
Naturwissenschaften, ohne Komparation: ohne Leben
Linguistik, ohne Komparation: semantisches Merkmal (Sem) mit der Bedeutung nicht lebend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbelebt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbelebt“
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Belebt vs. Unbelebt“. ISBN 3-520-45203-0.