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Worttrennung:
- un·ver·meid·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unvermeidlich (Info)
Bedeutungen:
- so, dass man es nicht abwenden kann
- meist spöttisch: „regelmäßig dazugehörend, nicht wegzudenken, zwangsläufig vorhanden, sich ergebend“[1]
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs vermeidlich mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
- unabwendbar, unausweichlich, unvermeidbar
Gegenwörter:
- vermeidbar, selten: vermeidlich
Beispiele:
- „Waren die reformfeindlichen Beschlüsse unvermeidlich?“[2]
Übersetzungen
so, dass man es nicht abwenden kann
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvermeidlich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unvermeidlich“
- The Free Dictionary „unvermeidlich“
- Duden online „unvermeidlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unvermeidlich“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unvermeidlich“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „unvermeidlich“
Quellen:
- ↑ Duden online „unvermeidlich“
- ↑ Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 291