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Alternative Schreibweisen:
- verloren gehen
Worttrennung:
- ver·lo·ren·ge·hen , Präteritum: ging ver·lo·ren, Partizip II: ver·lo·ren·ge·gan·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verlorengehen (Info)
Bedeutungen:
- nicht mehr auffindbar sein
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ver als Verbzusatz und dem Verb lorengehen
Synonyme:
- verschüttgehen, verschwinden
Beispiele:
- „Bestimmte Flughäfen oder Länder, wo besonders viele Gepäckstücke verlorengehen, wollte Tajani nicht nennen.“[1]
- „Der Verlust tropischer Wälder bleibt unverändert hoch. Im vergangenen Jahr ist jede Minute eine Fläche so groß wie zehn Fußballfelder verlorengegangen.“[2]
Übersetzungen
nicht mehr auffindbar sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verlorengehen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „verlorengehen“
- The Free Dictionary „verlorengehen“
- Duden online „verloren_gehen“
Quellen:
- ↑ Hilfe, mein Koffer ist weg!. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 17. Dezember 2017) .
- ↑ Volker Mrasek: Wald-Monitoringbericht – Wo weniger abgeholzt wird. In: Deutschlandradio. 29. April 2022 (Deutschlandfunk/Köln, Sendereihe: Forschung aktuell, Text und Audio zum Download, Dauer 04:18 mm:ss, URL, abgerufen am 5. April 2024) .