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Worttrennung:
- vi·tu·la, Plural: vi·tu·lae
Bedeutungen:
- Zoologie: eine nicht ausgewachsene Kuh; das Kalb, das Rindskalb, die junge Kuh
- mittellateinisch: die Fiedel, die Viola, die Bratsche[1]
Herkunft:
- abgeleitet von dem Substantiv vitulus → la[2][3]
Männliche Wortformen:
- vitulus
Oberbegriffe:
- animal
Beispiele:
- „si ad vitulam spectas, nihil est quod pocula laudes.“[4]
- „Phyllida mitte mihi: meus est natalis, Iolla;
cum faciam vitula pro frugibus, ipse venito.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- facere vitulā - ein Kalb opfern
Übersetzungen
Zoologie: eine nicht ausgewachsene Kuh; das Kalb, das Rindskalb, die junge Kuh
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vitula“ (Zeno.org)
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vitula “ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 555
- Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891 , Spalte 428
Quellen:
- ↑ Edwin Habel, Friedrich Gröbel: Mittellateinisches Glossar. Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage. Schöningh, Paderborn 1959, ISBN 3-506-73600-0, DNB 451748891
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vitula“ (Zeno.org)
- ↑ Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 555
- ↑ Publius Vergilius Maro, Bucolica, 3,44
- ↑ Publius Vergilius Maro, Bucolica, 3, 76-77