Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fiedel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fiedel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fiedel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fiedel wissen müssen. Die Definition des Wortes Fiedel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFiedel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
"Neuerdings wird die Fiedel wieder gebaut, aber nicht immer streng nach histor. Vorbildern."[2]
"Zupft die Fiedel, singt ein Liedel, lasst die Sorgen all' zu Haus! …"[3]
Die Fiedel ist das Hauptstreichinstrument des Mittelalters.
„Nebenbei stopfte er Vögel aus und spielte auch zum Tanz auf; denn er versteht sich auf die Ziehharmonika und die Trompete und wird auch ganz gut mit der Fiedel fertig.“[4]
„Aber den Mann mit der Fiedel wollte keiner hören noch ansehen, zudem waren alle Saiten auf seiner Fiedel dünn geworden.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Fiedel“, Seite 292.
↑Friedrich Herzfeld: Ullstein Lexikon der Musik. Ein Handbuch für den Alltag. 6. Auflage. Ullstein, Frankfurt 1973, ISBN 3550060122, Seite 168
↑aus dem deutschen Volkslied: Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
↑Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 296.
↑Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 53. Isländisch 1943-1946.