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Man unterscheidet demnach Körper- und Spurenfossilien, wobei unter „vorzeitlich“ sämtliche vorholozänen tierischen oder pflanzlichen Reste verstanden sind, d. h. also Reste aus einer Zeit, die der geologischen Gegenwart, dem Holozän (s. Zeittafel), vorausging.[1]
Sie war in einer riesigen vorzeitlichen Nekropole beigesetzt worden, die damals schon uralt gewesen sein muss.[2]
Zwar sind die Schichtflächen vieler Gesteine überzogen von vorzeitlichen Tierspuren, die es mit Detektiv-Methoden zu entziffern gilt.[3]
Diprotodon war das größte Beuteltier, das jemals existierte – und eines der rätselhaftesten. Jetzt hat ein australischer Forscher zumindest einige Geheimnisse des vorzeitlichen Riesen gelüftet.[4]
Die Erzeugung elektrischer Energie erfolgt dann lediglich durch Umwandlung der so vorzeitlich geschaffenen fossilen Vorräte wie Öl, Gas und Kohle oder der im Augenblick verfügbaren Energie von Sonne, Wind oder Biomasse.[5]
↑E. Thenius: Versteinerte Urkunden. Versteinerte Urkunden. 2. Auflage. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783642960864, Seite 4 (zitiert nach Google Books).
↑Alexander Blöthner: Magische Orte in Leipzig und Umgebung. Band 1: Das Stadtgebiet von Leipzig mit den alten und neuen Vororten, BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 9783741292903, Seite 92 (zitiert nach Google Books).
↑Riesen-Beutler: Männchen waren groß aber einsam. In: scinexx.de.18. Juni 2008 (Online, abgerufen am 24. Mai 2017).
↑Hermann Linse, Rolf Fischer: Elektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen und Anwendungen. 12. Auflage. Springer-Verlag, 2015, ISBN 9783322927811, Seite 337 (zitiert nach Google Books).