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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: wegbeissen
Worttrennung:
- weg·bei·ßen, Präteritum: biss weg, Partizip II: weg·ge·bis·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegbeißen (Info)
Bedeutungen:
- jemanden verjagen, indem er scharf angegriffen (vielleicht sogar gebissen) wird
- mit einem Biss entfernen
Herkunft:
- Komposition aus Verb beißen mit dem Adverb weg
Sinnverwandte Wörter:
- jemandem aus dem Felde schlagen, rausekeln, rausmobben, verbeißen, vergraulen, verjagen, verscheuchen, vertreiben
- abbeißen
Gegenwörter:
- einladen
Beispiele:
- Der Ranghöhere darf den Rangniedrigeren vom Futternapf wegbeißen.
- „Läßt sich ein Konkurrent blicken, so bieten die alten Parteien alles auf, ihn wegzubeißen. Sie vereinigen sich nötigenfalls auf kurze Zeit, um den wagehalsigen Mitbewerber gemeinsam aus dem Felde zu schlagen.“[1]
- „Bei der Jagd der insektenfressenden Vögel auf Ameisen, besonders die eiertragenden Weibchen, kommt es häufig vor, daß den Tieren der Kopf oder Hinterleib weggebissen wird.“[2]
Übersetzungen
jemanden verjagen, indem er scharf angegriffen (vielleicht sogar gebissen) wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegbeißen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegbeißen“
- Duden online „wegbeißen“
Quellen: