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Worttrennung:
- weg·fal·len, Präteritum: fiel weg, Partizip II: weg·ge·fal·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegfallen (Info)
Bedeutungen:
- wirklich nicht mehr dasein/existieren oder auch: ausfallen, zeitweise nicht zur Verfügung stehen
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adverb weg und dem Verb fallen
Sinnverwandte Wörter:
- ausfallen, fortfallen, nicht zur Verfügung stehen, obsolet sein
Gegenwörter:
- hinzukommen, wiederauftauchen
Beispiele:
- „"Der Krieg beschleunigte die Industrialisierung, weil bisherige Importe plötzlich wegfielen und die Waren selbst hergestellt werden mussten", analysiert Franz Waldenberger, Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien in Tokio.“[1]
- Fielest du auch noch weg, hätte ich ja gar keinen Torwart mehr, den ich benennen kann.
- Das Argument fällt weg, denn deine Frau ist ja ausgezogen.
- Wenn das als Grund wegfallen soll, musst du das schon etwas genauer erklären.
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegfallen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „wegfallen“
- The Free Dictionary „wegfallen“
- Duden online „wegfallen“
Quellen: