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Worttrennung:
- zu·rück·be·glei·ten, Präteritum: be·glei·te·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·be·glei·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückbegleiten (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: jemanden oder etwas zum Ort des vorherigen Aufbruchs, der Herkunft desselben begleiten
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adverb zurück und dem Verb begleiten
Oberbegriffe:
- begleiten
Beispiele:
- „Maria erbot sich, Lisa in die Hauptstadt zurückzubegleiten, doch die Freundin lehnte nach kurzem Nachdenken mit Dank ab.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückbegleiten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zurückbegleiten“
- Duden online „zurückbegleiten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückbegleiten“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive) , Seite 914
Quellen:
- ↑ Helene Hübener: Maria und Lisa. In: Projekt Gutenberg-DE. Lisas Leid (URL, abgerufen am 6. September 2020) .