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Worttrennung:
- zu·rück·lo·cken, Präteritum: lock·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·lockt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: zurücklocken (Info), zurücklocken (Info)
Bedeutungen:
- eine Person oder ein Tier, die sich abwenden oder gegangen sind, (zum Beispiel durch Versprechungen oder Futter) wieder bewegen, zu dem Ursprungsort zu kommen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb locken mit dem Derivatem zurück-
Sinnverwandte Wörter:
- anlocken, umschmeicheln
Gegenwörter:
- fallenlassen, vertreiben
Beispiele:
- „Briatore lässt statt Trulli nun Giancarlo Fisichella, 31, von der Kette, den er auch schon mal fallen gelassen und nun vom Sauber-Team zurückgelockt hat.“[1]
- „Gelegentlich sieht man entflogene Kleinpapageien, australische Wellensittiche und Nymphensittiche in einem Straßenbaum sitzen. Ihre Besitzer stehen unten mit dem Käfig in der Hand und versuchen sie zurückzulocken, oft hilft die Feuerwehr mit einem Leiterwagen – jedoch meist vergeblich.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurücklocken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurücklocken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurücklocken“
Quellen: