๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ

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๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ (Gotisch)

Zeitform Person Wortform
Prรคsens ๐Œน๐Œบ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ
๐Œธ๐Œฟ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œน๐ƒ
๐Œน๐ƒ, ๐ƒ๐Œน, ๐Œน๐„๐Œฐ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œน๐Œธ
Prรคteritum ๐Œน๐Œบ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œฐ๐†
๐Œด๐Œน๐ƒ, ๐Œน๐Œพ๐‰๐ƒ, ๐Œน๐Œพ๐Œฐ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œด๐Œฑ๐Œฟ๐Œฝ
Partizip Perfekt ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ๐ƒ
Alle weiteren Formen: Flexion:๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ

Worttrennung:

๐Œฟ๐ƒยท๐Œฒ๐Œนยท๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ

Umschrift:

usgiban

Aussprache:

IPA:
Hรถrbeispiele: โ€”

Bedeutungen:

transitiv: erstatten, bezahlen

Herkunft:

Ableitung zu dem Verb ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝ (giban) โ†’ got mit dem Prรคfix ๐Œฟ๐ƒ- (us-) โ†’ got

Beispiele:

๐Œฐ๐Œผ๐Œด๐Œฝ ๐Œต๐Œน๐Œธ๐Œฐ ๐Œธ๐Œฟ๐ƒ: ๐Œฝ๐Œน ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œฐ๐Œฒ๐Œฒ๐Œน๐ƒ ๐Œพ๐Œฐ๐Œน๐Œฝ๐Œธ๐‚๐‰, ๐Œฟ๐Œฝ๐„๐Œด ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œน๐ƒ ๐Œธ๐Œฐ๐Œฝ๐Œฐ ๐Œผ๐Œน๐Œฝ๐Œฝ๐Œน๐ƒ๐„๐Œฐ๐Œฝ ๐Œบ๐Œน๐Œฝ๐„๐Œฟ.
โ€žamen qiรพa รพus: ni usgaggis jainรพro, unte usgibis รพana minnistan kintu.โ€œ (Mt. 5, 26)[1]
โ€žAmen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.โ€œ[2]
๐Œฐ๐†๐„๐‚๐Œฐ ๐Œท๐Œฐ๐Œฟ๐ƒ๐Œน๐Œณ๐Œด๐Œณ๐Œฟ๐Œธ ๐Œธ๐Œฐ๐„๐Œด๐Œน ๐Œต๐Œน๐Œธ๐Œฐ๐Œฝ ๐Œนฬˆ๐ƒ๐„ ๐Œธ๐Œฐ๐Œน๐Œผ ๐Œฐ๐Œน๐‚๐Œน๐Œถ๐Œฐ๐Œผ: ๐Œฝ๐Œน ๐Œฟ๐†๐Œฐ๐‚๐ƒ๐…๐Œฐ๐‚๐Œฐ๐Œน๐ƒ, ๐Œนฬˆ๐Œธ ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œน๐ƒ ๐†๐‚๐Œฐ๐Œฟ๐Œพ๐Œน๐Œฝ ๐Œฐ๐Œน๐Œธ๐Œฐ๐Œฝ๐ƒ ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ๐Œฝ๐ƒ.
โ€žaftra hausideduรพ รพatei qiรพan ist รพaim airizam: ni ufarswarais, iรพ usgibais fraujin aiรพans รพeinans.โ€œ (Mt. 5, 33)[3]
โ€žIhr habt gehรถrt, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwรถren, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.โ€œ[4]
๐Œด๐Œน ๐ƒ๐Œน๐Œพ๐Œฐ๐Œน ๐ƒ๐‰ ๐Œฐ๐‚๐Œผ๐Œฐ๐Œท๐Œฐ๐Œน๐‚๐„๐Œน๐Œธ๐Œฐ ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐Œฐ ๐Œน๐Œฝ ๐†๐Œฟ๐Œป๐Œท๐ƒ๐Œฝ๐Œพ๐Œฐ, ๐Œพ๐Œฐ๐Œท ๐Œฐ๐„๐„๐Œฐ ๐Œธ๐Œด๐Œน๐Œฝ๐ƒ ๐ƒ๐Œฐ๐Œด๐Œน ๐ƒ๐Œฐ๐Œน๐ˆ๐Œน๐Œธ ๐Œน๐Œฝ ๐†๐Œฟ๐Œป๐Œท๐ƒ๐Œฝ๐Œพ๐Œฐ, ๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œน๐Œธ ๐Œธ๐Œฟ๐ƒ ๐Œน๐Œฝ ๐Œฑ๐Œฐ๐Œน๐‚๐Œท๐„๐Œด๐Œน๐Œฝ.
โ€žei sijai so armahairtiรพa รพeina in fulhsnja, jah atta รพeins saei saihviรพ in fulhsnja, usgibiรพ รพus in bairhtein.โ€œ (Mt 6, 4)[5]
โ€ždamit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.โ€œ[6]

รœbersetzungen

Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches Wรถrterbuch, Heidelberg 1910, โ€ž๐Œฟ๐ƒ๐Œฒ๐Œน๐Œฑ๐Œฐ๐Œฝโ€œ, Seite 49.

Quellen:

  1. โ†‘ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Matthรคus 5,26, Seite 3.
  2. โ†‘ Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 5, Vers 26
  3. โ†‘ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Seite 5.
  4. โ†‘ Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 5, Vers 33
  5. โ†‘ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern Denkmรคlern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Seite 7.
  6. โ†‘ Bibel: Matthรคusevangelium Kapitel 6, Vers 4