Abfalleimer

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Abfalleimer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Abfalleimer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Abfalleimer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Abfalleimer wissen müssen. Die Definition des Wortes Abfalleimer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAbfalleimer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Abfalleimer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Abfalleimer die Abfalleimer
Genitiv des Abfalleimers der Abfalleimer
Dativ dem Abfalleimer den Abfalleimern
Akkusativ den Abfalleimer die Abfalleimer
öffentlicher Abfalleimer

Worttrennung:

Ab·fall·ei·mer, Plural: Ab·fall·ei·mer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Abfalleimer (Info)

Bedeutungen:

Behältnis (Eimer), in dem Abfall/Müll gesammelt wird, um ihn später zu entsorgen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Abfall und Eimer

Synonyme:

Abfallbehälter, Abfallkorb, Abfallkübel, Ascheimer/Ascheneimer, Mülleimer
Österreich, Schweiz: Mistkübel

Oberbegriffe:

Eimer, Behältnis

Beispiele:

„Er hat sich bislang nur einmal beschwert, und zwar über die jungen Spieler, die im Mannschaftsbus ihre Essensreste liegen lassen hatten, statt sie in die Abfalleimer zu werfen.“[1]
„Die Abfalleimer aus Aluminium standen überquellend von Müll auf der Straße neben den Treppen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

etwas in einen Abfalleimer werfen
einen Abfalleimer befüllen, einen Abfalleimer leeren

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Abfalleimer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abfalleimer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAbfalleimer
The Free Dictionary „Abfalleimer
Duden online „Abfalleimer

Quellen:

  1. Nicol Ljubic: Es traf Klose. WM 2006. In: Zeit Online. 8. Juni 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 6. Januar 2013).
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 112. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.