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Ein wortwörtliches Zitat muss in Anführungszeichen gesetzt werden.
Anführungszeichen können in verschiedenen graphischen Formen gebildet werden.
Mit Anführungszeichen kann man auch anzeigen, dass man sich von dem Ausdruck, der hervorgehoben ist, distanziert.
„Möchte Engel einen Satz dann umformulieren, orientiert er sich mit Hilfe von Seitenzahlen, Absätzen, kursiv gedruckten Wörtern und Anführungszeichen im Text.“[1]
„Und dabei hatten die Juden ursprünglich diese semitischen Einsprengsel im deutschen Text als so fremd empfunden, daß sie sie in Anführungszeichen setzten!“[2]
„Es gibt Bäcker, die das ernst nehmen und die Anführungszeichen loswerden wollen.“[3]
„In der Textverarbeitung und im grafischen Gewerbe sind heute auch andere Formen der Anführungszeichen sehr verbreitet.“[4]
„Es geht um Anführungszeichen, im Volksmund auch als Gänsefüßchen bezeichnet.“[5]
↑Nadine Poniewass: Tanz der Buchstaben. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 15, 2011, Seite 124-126, Zitat Seite 126.
↑Salcia Landmann: Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Ullstein, Frankfurt/Main, Berlin 1988, ISBN 3-548-35240-5, Seite 50.
↑Barbara Supp: Brot gegen Brot. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 52-55, Zitat: Seite 54.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9, Seite 29.
↑Frauke Rüdebusch: Anführungszeichen. In: Der Sprachdienst 66, Heft 3, 2022, Seite 108-109, Zitat Seite 108. Kursiv gedruckt: Gänsefüßchen.