Appeal

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Appeal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Appeal
Genitiv des Appeals
Dativ dem Appeal
Akkusativ den Appeal

Worttrennung:

Ap·peal, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Appeal (Info)
Reime: -iːl

Bedeutungen:

bildungssprachlich: der Reiz, die Anziehungskraft, positive Konnotation
Werbesprache: Anreiz, Aufforderungscharakter, Zugkraft

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch appeal → en entlehnt, das auf französisch appel → fr (vergleiche Appell) zurückgeht[1]

Synonyme:

Attraktivität, Anziehung, Ausstrahlung, Wirkung, Charme, Flair, Zauber

Beispiele:

„Indem er sich in die bloß antifaschistische Rolle manövrierte, was als politischer Appeal zur Zeit und kurz nach Untergang der betreffenden Verbrecher-Staaten seinen Sinn machte, scheint der untergehende staatliche Sozialismus post eventum selbst die alte, oft haarsträubend simplifizierende These zu rektifizieren, mit seinem Todfeind in zwillingshafter, symbiotischer Genealogie vereint zu sein.“[2]
"Allgemein positive Reaktionen auf Marken (impliziter Appeal) sind wichtig, aber die wirklichen Verhaltenstreiber sind Belohnungserwartungen."[3]
Der Appeal der Marke stieg auch dadurch, dass sie oft an Prominenten gesehen wurde.

Charakteristische Wortkombinationen:

Produkt-Appeal/ Product-Appeal; Markenappeal[3]

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAppeal
Duden online „Appeal

Quellen:

  1. Duden online „Appeal
  2. Berthold Hinz: Umgang mit den Spuren. In: DIE ZEIT. Nummer 32, 1991, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1991/32/umgang-mit-den-spuren/seite-3, abgerufen am 14. Juli 2015).
  3. 3,0 3,1 Christoph Wild: Ergebnisse einer Studie von AS&S und Radiozentrale - Radiowerbung wirkt implizit (pdf-Datei), Zeitschrift Media Perspektiven, 6/2010. In: ARD-Media.de

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: papale