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Worttrennung:
- Aqua·ma·rin, Plural: Aqua·ma·ri·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Aquamarin (Info)
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
- Geologie, speziell Mineralogie: durchsichtiges Mineral, Varietät des Berylls, von hellblauer bis meergrüner Farbe, das als Schmuckstein getragen wird
Herkunft:
- Entlehnung aus dem lateinischen aqua → la marina → la „Meerwasser“[1][2]
Oberbegriffe:
- Beryll, Silikat, Mineral
- Edelstein
Beispiele:
- „Gefärbte Abarten des Berylls sind die Edelsteine ‚Smaragd‘ (grün; chromhaltiger Beryll) und ‚Aquamarin‘ (hellblau; eisenhaltiger Beryll).“[3]
- „Aquamarin ist bis 750 C wärmebeständig, kann aber bei höheren Temperaturen die Farbe ändern, deshalb muss er beim Löten geschützt werden.“[4]
Wortbildungen:
- aquamarinblau, aquamarinfarben
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Aquamarin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquamarin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aquamarin“
- The Free Dictionary „Aquamarin“
- Duden online „Aquamarin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 168.
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aquamarin“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 168.
- ↑ Arnold F. Holleman, Egon Wiberg, Nils Wiberg: Lehrbuch der anorganischen Chemie. 101. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1995, ISBN 3110126419, Seite 1150
- ↑ Erhard Brepohl: Theorie und Praxis des Goldschmieds. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München 2008, ISBN 3446410503, Seite 566