Balearin

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Balearin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Balearin die Balearinnen
Genitiv der Balearin der Balearinnen
Dativ der Balearin den Balearinnen
Akkusativ die Balearin die Balearinnen

Nebenformen:

Balearerin

Worttrennung:

Ba·le·a·rin, Plural: Ba·le·a·rin·nen

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Balearin (Info)
Reime: -aːʁɪn

Bedeutungen:

weibliche Person, die auf einer der Balearischen Inseln lebt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums vom Stamm des Substantivs Balearen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

Balearer

Beispiele:

„Die Autorin, selbst Wahl-Balearin, hat viel zu erzählen und bringt uns Mensch und Land ganz nahe.“[1]
„Lorena Roig beendet ihre Karriere als Spielerin . Roig ist von Kindesbeinen an Balearin .“[2]
„Im Zuge der Folklorisierung regionaler Differenz bezeichnet es dabei nicht nur als Spanierinnen, sondern auch als Katalaninnen, ; als ‚die Kleinen‘ aus Badajoz oder ‚die feingliedrigen Balearinnen‘ mit den ‚großen Augen‘ werden sie ethnisiert.“[3]
„Die Weiber dagegen sind namentlich an dem zierlich um das Haupt gewundenen Kopftuch kenntlich und zeichnen sich, besonders was die Balearinnen anlangt, häufig durch grosse Schönheit aus.“[4]
„Es gab aber auch ‚echte‘ asiatische Tanzkunst zu bewundern. Sang Ayu Dewi und Kadek Suciani, beides Balearinnen, die in Berlin leben, zeigten traditionelle Tänze aus ihrer Heimat.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Balearerin.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Viva Mallorca von Elke Clörs. In: bücher.de. Abgerufen am 8. März 2022 (gleichlautender Text auf mehreren anderen kommerziellen Websites).
  2. Lorena Roig neue Teammanagerin bei ATBFEM. 15. Januar 2021, abgerufen am 8. März 2022.
  3. Cécile Stehrenberger: Geschlecht und Nation im Folkloretanz. In: Karen Gloy (Herausgeber): Kollektiv- und Individualbewusstsein. Königshausen & Neumann, Würzburg 2008, ISBN 978-3-8260-3813-6, Seite 47, DNB 986983438 (online: Google Books, abgerufen am 8. März 2022).
  4. Bernhard Schwarz: Algerien (Küste, Atlas und Wüste) nach 50 Jahren französischer Herrschaft. 2. Auflage. Eduard Baldamus, Leipzig 1888, Seite 340 (online: Google Books, abgerufen am 8. März 2022).
  5. Andrang im Reich des Lächelns. In: Lausitzer Rundschau online. 30. April 2012, abgerufen am 8. März 2022.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Albanier