Bandenchefin
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Bandenchefin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bandenchefin | die Bandenchefinnen |
| Genitiv | der Bandenchefin | der Bandenchefinnen |
| Dativ | der Bandenchefin | den Bandenchefinnen |
| Akkusativ | die Bandenchefin | die Bandenchefinnen |
Worttrennung:
- Ban·den·che·fin, Plural: Ban·den·che·fin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Anführerin/Chefin einer Bande
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Bandenchef mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Chantal Tessier, Bandenchefin und Liebhaberin von Rohleder, erklärte es.“[1]
Übersetzungen
Anführerin/Chefin einer Bande
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bandenchefin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bandenchefin“
- Duden online „Bandenchefin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bandenchefin“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 288. Erstveröffentlichung Zürich 1960.