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Worttrennung:
- Be·liebt·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beliebtheit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, beliebt zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv beliebt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Sinnverwandte Wörter:
- Achtung, Begehrtheit, Gunst, Popularität
Gegenwörter:
- Unbeliebtheit
Beispiele:
- Aufgrund seiner Beliebtheit wählte seine Klasse ihn zum Klassensprecher.
- „In aktuellen Umfragen liegt er in der Beliebtheit der Berlin-Politiker nur noch auf Rang zehn.“[1]
- „Die regionale Beliebtheit des Künstlers gelangte jedoch nicht aus dem Süden in die Hauptstadt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- allgemeine/große/wachsende/zunehmende Beliebtheit; gehoben: sich großer/wachsender/zunehmender Beliebtheit erfreuen
Übersetzungen
Eigenschaft, beliebt zu sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beliebtheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beliebtheit“
- The Free Dictionary „Beliebtheit“
- Duden online „Beliebtheit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Beliebtheit“
Quellen:
- ↑ Alexander Dahl: Von Antreibern und Getriebenen. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 204 , 31. August 2012, Seite 2.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 212. Polnisches Original 2015.