Benutzer:Acf/Randglossen

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Was so im und um das Wikiwörterbuch herum passiert

Wo steigt man ein

Ganz zu Anfang war es die Hauptseite. Um nachzusehen, wo wir quanitativ stehen. Da der Cache sich nicht so häufig leert, wird der Besucher, der oft sich hier tummelt, bald merken, dass diese Zahl hin und wieder wie eingefroren scheint. Also wechselte ich dann zum Mitwirkungsportal als Einstieg. Tja, was soll ich nun dazu sagen? Unter „Fragwürdig“ stand wie eingemeißelt u. A. immer „Byso“. Bis ich der Sache mal nachging - nun ist es raus und hat gleich zwei andere doofe Einträge dieser mit auf die Reise ins Nirvana genommen. Ganz beliebt ist auch die Wunschliste, die eigentlich Wünsch-dir-was-Liste heißen müsste. Nun, wenn die kaum jemand pflegt, sieht sie entsprechend aus. Von den gewünschten Einträgen mal ganz zu schweigen, einige werden wohl dort noch über Jahre rot eingefärbt bleiben. Wer soll Bobl oder boo (boo eh?) erklären und bearbeiten? Soll Bobl Boris Becker auf bairisch sein? Apropos bairisch. Wenn es die Sprache und nicht das Land betrifft immer mit „i“. Seit einiger Zeit steige ich nunmehr auf den letzten Änderungen ein. Und da erlebt man was...

Wie sowas kommt

Heute las ich - allerdings in der Wikipedia - „... eigentlich wollte ich nur einen Beitrag verfassen, dann kam alles ganz anders“. Tja. Ich wurde damals von ein paar Wikipedianer mit den Begrifflichkeiten um Landschaft, Gegend und Region herum quasi per Wort, Diskussion- und Verschiebeantrag hierher verwiesen. Da denkst du erst „Häh? Was'n das? Gulag? Sibirien? Bist du in der WP falsch?“ Nee, war ich nicht. Obwohl ich mit einer Kopier-einfüge-Aktion via Textpad zu Anfang als Newbie gleich mal die mühevoll zusammengekaubten Sonderzeichen auf dem Kieker hatte. Es hieß dann gleich nach der Begrüßung auch: „ ...muss dir dringendst sagen, dass du bei deinen bearbeitungen einige sonderzeichen zerhackst...“ Na ja, zudem hatte ich hier noch gar nicht mitgeschnitten, dass es japanisch auch in Form von Einträgen oder wenigstens roten Links gibt.

?oe und Co.

Das WB-Team begann sich gerade um den Herbst '05 zu vergrößern und zu stabilisieren. Es waren nicht nur mehr so viel Leute, die man an einer Hand abzählen konnte, sondern ein Kern- oder Kompetenzteam kristallisierte sich so langsam heraus. Wir marschierten dank langfristig abgebunkerter und nunmehr eingestellter spanischer Konjugationstabellen und einem Schub Einträge von Vornamen mit „B“ auf die Hausnummer „10.000 (brauchbare) Artikel“ zu. Da tauchten hier mit Bierbremse und porno die kleingeistigen Trolle auf. Es war ja auch kein Wunder, sie mussten sich ja wohlfühlen bei all diesen isländischen und färörischen Kostbarkeiten, über die wir hier nun dank einiger sehr Fleißiger verfügen. Was wollten nun die Trolle? Einfach nur provozieren und sich dazu das (vermutlich) jüngste Opfer (das nun noch ausgerechnet sein Alter und seine Liebe zur Diskusssion kundtun musste) aussuchen. Was wurde da trollseitig für ein Schwachsinn geschrieben. Etymologisch hochinteressante Oppi-Häuser und Schulhöfe, die alle samt am Mittelrhein liegen, lernten wir als sehr fruchtbare Äcker kennen, die eigenartige Wort-Früchte trugen. Und ach ja - sich pandemiegleich oder wie die Sesamkörner nach Italien und sonstwohin verbreitende Wortneubildungen.

Zum Glück hat ja auch ein schlimmes Ereignis (ich will ja nicht von Katastrophe sprechen) seine guten Seiten - wir wissen, was das ist: ein Troll und wir haben uns zu einer durchgreifenden und sich in Form von Quell-und Belegstellen-Bausteinen materialisierenden Diskussion um das Problem „Was ist ein Neologismus und wir gehen wir mit ihm um?“. Und was wurde aus den Trotteln, äh Trollen? Im tiefen Keller, im Archiv diskutierte man weiter. Nur da war keiner mehr. Und ein paar kleine Nadelstiche folgen noch. Und wie ich es am liebsten vorher prophezeit hätte: ?oe und Co. sind zu ganz fleißigen, produktiven Mitarbeitern hier geworden. Oder - sieht das jemand anders?