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Worttrennung:
- Be·wäh·rung, Plural: Be·wäh·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bewährung (Info)
- Reime: -ɛːʁʊŋ
Bedeutungen:
- erfolgreiches Bestehen von Anforderungen
- Recht: unter Vorbehalt ausgesetzte Strafe
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs bewähren mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Beispiele:
- Die Bewährung in der Probezeit ist die Voraussetzung für eine endgültige Anstellung.
- Zur Bewährung gehört oft, dass der Betreffende sich regelmäßig bei der Polizei meldet.
- „Er kriegt drei Jahre ohne Bewährung.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- auf Bewährung, zur Bewährung ausgesetzt (in Österreich und der Schweiz: bedingt)
Wortbildungen:
- Bewährungsauflage, Bewährungsfrist, Bewährungshelfer, Bewährungsstrafe, Bewährungszeit
Übersetzungen
erfolgreiches Bestehen von Anforderungen
Recht: unter Vorbehalt ausgesetzte Strafe
- Wikipedia-Artikel „Bewährung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bewährung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bewährung“
- The Free Dictionary „Bewährung“
- Duden online „Bewährung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bewährung“
Quellen:
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 54 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bewehrung, Gewährung