Chip
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Chip (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Chip | die Chips |
| Genitiv | des Chips | der Chips |
| Dativ | dem Chip | den Chips |
| Akkusativ | den Chip | die Chips |
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Worttrennung:
- Chip, Plural: Chips
Aussprache:
Bedeutungen:
- Informatik, Technik: elektronische Schaltung auf einem Halbleiter auf kleinstem Raum
- Gastronomie, Singular ungebräuchlich: mit Fett gebackene oder frittierte dünne Kartoffelscheibe
- Glücksspiel: Spielmarke bei Glücksspielen
- Golf: ein kurzer, flacher Annäherungsschlag auf das Grün
Herkunft:
- entlehnt von englischen chip → en für „Schnipsel“,[1] „Splitter“, „Span“, „Scherbe“ oder (das) „Plättchen“ (eine kleine Platte)
Sinnverwandte Wörter:
- Schaltkreis, Schaltung
- Kartoffelplättchen, Kartoffelscheibchen, Kartoffelscheibe
- Jeton, Spielmarke, Wertmarke
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Konverter-Chip, Mikrochip, Sicherheitschip
- Brotchip, Gemüsechips, Kartoffelchip, Ofenchip, Wurzelgemüsechips
- Pokerchip
Holonyme:
Beispiele:
- Der kleine, nicht einmal fingernagelgroße Chip vernetzt elektrische Geräte über das bestehende Stromnetz.
- Mein Fiffi hat jetzt einen kleinen Chip unter der Haut im Nacken, sein Personalausweis, so zu sagen.
- Es gibt Menschen, die leben nur von Chips und Dosenpils.
- Bereits nach dreißig Minuten hatte er keine Chips mehr und machte sich Gedanken darüber, mit dem Pokerspielen aufzuhören.
- „Der Croupier schob ihm eine Anzahl Chips zu.“[2]
- „Ein Chip erfordert keine große Sportlichkeit, kein Hantelstemmen und keine Dehnübungen, sondern nur Trainingsfleiß.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Informatik, Technik: elektronische Schaltung auf einem Halbleiter auf kleinstem Raum
Quellen:
- ↑ Duden online „Chip“
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 221. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
- ↑ Auf dem Weg zur 0. Abgerufen am 7. März 2013.