Dötz

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Dötz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Dötz die Dötze
Genitiv des Dötzes der Dötze
Dativ dem Dötz den Dötzen
Akkusativ den Dötz die Dötze

Alternative Schreibweisen:

Döz

Worttrennung:

Dötz, Plural: Döt·ze

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dötz (Info)
Reime: -œt͡s

Bedeutungen:

regional, plattdeutsch, umgangssprachlich, salopp: Kopf

Herkunft:

aus dem Niederdeutschen entlehnt; das Wort geht möglicherweise auf französisch tête → fr „Kopf“ zurück

Synonyme:

Dach, Dez, Kopf, Nischel, Nuss, Omme, Rübe

Oberbegriffe:

Körperteil

Beispiele:

„Rammt euch vor allem in den Dötz ein, nichts anzurühren: weil ihr nachher alles haben werdet!“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dötz
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDötz
Jockel H.P. Bielert: Dat Wöörbook, Stichwort: Gebräu.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Dez“.
  2. Honoré de Balzac: Romane, Abhandlungen, Erzählungen, Novellen & andere, Honoré de Balzac. Abgerufen am 16. Mai 2018.