Donaustadt

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Donaustadt (Deutsch)

Substantiv, f, Toponym

Singular Plural
Nominativ die Donaustadt
Genitiv der Donaustadt
Dativ der Donaustadt
Akkusativ die Donaustadt
das Wappen der Donaustadt
Blick auf das Vienna International Center (Uno City)

Worttrennung:

Don·au·stadt, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Donaustadt (Info), Lautsprecherbild Donaustadt (Info)

Bedeutungen:

zweiundzwanzigster Bezirk der österreichischen Bundeshauptstadt Wien

Abkürzungen:

Postleitzahl: A-1220

Herkunft:

Der 1938 festgelegte Name Groß-Enzersdorf für den 22. Bezirk wurde im Jahre 1954 vom Wiener Landtag auf Donaustadt geändert.

Oberbegriffe:

Wiener Bezirk, Gemeindebezirk, Stadtteil

Holonyme:

Wien

Meronyme:

Teile des Bezirkes Donaustadt: Aspern, Breitenlee, Essling, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Lobau, Stadlau, Süßenbrunn

Beispiele:

Die Fläche des Bezirkes Donaustadt beträgt rund ein Viertel der Fläche Wiens.
Die Donaustadt wächst derzeit wie kein anderer Bezirk.
Die Donaustadt ist vom Durchschnittsalter seiner Bürger der jüngste Bezirk von Wien.
Wiens 22. Bezirk Donaustadt soll nach der "Donaucity" eine zweite Hochhaus-Silhouette erhalten.
Während in den Innenbezirken immer weniger Menschen ein Auto besitzen, stieg etwa in der Donaustadt die Zahl der Autolenker.

Wortbildungen:

Adjektiv: Donaustädter
Substantiv: DonaustädterDonaustädterin

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Donaustadt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonaustadt
Wikivoyage-Eintrag „Donaustadt

Quellen:

  1. 22. Bezirk Wien Donaustadt. Wien-Konkret, abgerufen am 14. Juni 2016.
  2. Gesetz über die Einteilung des Gebietes der Stadt Wien in Bezirke (Bezirkseinteilungsgesetz 1954). RIS - Bundeskanzleramt (AT), 14. Juni 2016, abgerufen am 14. Juni 2016.
  3. 3,0 3,1 Bernd Vasari: Transdanubien: Dort, wo einst die Barbaren wohnten. In: Wiener Zeitung Online. (URL, abgerufen am 14. Juni 2016).
  4. 170 Meter hohe Wolkenkratzer für die Donaustadt. In: Wiener Zeitung Online. 17. August 2009 (URL, abgerufen am 14. Juni 2016).
  5. Elias Natmessnig: Bevölkerungsboom: Harte Tage für Verkehrsplaner. In: KURIER.at. 16. Dezember 2013 (URL, abgerufen am 14. Juni 2016).