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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Währing“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Der Name ist entweder auf das slawische Wort var „heiße Quelle“ oder auf den Namen Werigandus, den ersten Abt des Klosters Michaelbeuern, zurückzuführen. Die erste urkundliche Erwähnung der Ortsbezeichnung Warich stammt aus der Zeit 1170.[1][2]
In Währing befinden sich mehrere sehenswerte Schlösser und Villen.[3]
Weitere Sehenswürdigkeiten in Währing sind das Cottageviertel, das Denkmal Kaiser Franz Joseph I., das Guttenberg-Denkmal, das Kálám-Denkmal, die Kálám-Villa, der Lucker Stein, das Malfatti-Haus, die Mosaike, der Pfannenstielhof, Türkischer Brunnen, Wohn- und Sterbehaus von Egon Friedell und noch vieles mehr.[4]
Demnach hätte die Gebührenpflicht "möglichst bis zur Bebauungsgrenze" - also im verbauten Teil Währings - eingeführt werden sollen.[5]
Als Cottageviertel oder kurz das Cottage wird meistens das Cottageviertel in den Wiener Gemeindebezirken Währing und Döbling bezeichnet, es gibt in Wien aber auch ein Lainzer und ein Hietzinger Cottageviertel.[6]
In den beiden Türkenbelagerungen Wiens (1529 und 1683) wurde Währing von den Türken dem Erdboden gleichgemacht, und die Weinkulturen wurden völlig zerstört.[1]
Der 18. Wiener Gemeindebezirk Währing wurde am 1.Jänner 1892 aus den ehemaligen selbstständigen niederösterreichischen Orten Währing, Weinhaus, Gersthof, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und Salmannsdorf gebildet.[7]
Nach dem Neubau dieser Kirche errichtete Währing 1769 auf dem Gelände des heutigen Schubertparks einen neuen Friedhof.[8]
Ja man hat anderswo Überbleibsel türkischer Schanzen auszuweisen, die keineswegs ein solches Aussehen, wie die Hügel zu Währing und Liesing haben.[9]
Übersetzungen
achtzehnter Bezirk der österreichischen Bundeshauptstadt Wien
↑Ignaz “von” Born: Abhandlungen einer Privatgesellschaft in Böhmen, zur Aufnahme der Mathematik, der vaterländischen Geschichte, und der Naturgeschichte, Band 3. Gerle, 1777, Seite 296 (zitiert nach Google Books).