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Während die Innere Stadt gegenüber dem Wien-Schnitt um 40,1 Prozent, die Josefstadt um 9,1, Währing um 3,3, Neubau um 2,9 und Hietzing um 2,7 Prozent zulegten, verloren die einkommensschwachen Bezirke.[2]
Viele der prunkvollen Villen von damals stehen heute noch und sie bestimmten das Klischee Hietzings mit: ehrwürdige Häuser, Alleebäume in den kleinen Straßen – hier wohnt das bürgerliche Wien.[3]
Der Bau des Schlosses Schönbrunn, das an der Stelle der 1683 zerstörten Katterburg errichtet wurde, brachte schließlich den großartigen Aufschwung des damaligen Dorfes Hietzing.[1]
Man brachte die rauchenden Pfeifen; auf einem dunkelgeblümten Divan gelagert, sprachen wir in süßer Behaglichkeit von der Anmut des Morgens, dem Landleben, von Hietzings Geschichte und Denkwürdigkeiten.[4]
Übersetzungen
dreizehnter Bezirk der österreichischen Bundeshauptstadt Wien
↑ 1,01,1Bezirksvorstehung Hietzing: Hietzing. Stadt Wien, abgerufen am 17. September 2012.
↑awe: Wien driftet sozial auseinander. In: DiePresse.com.11. Mai 2009, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 17. September 2012).
↑Wolfgang Pozsogar: Hietzing: Snobistisch, aber nur ein bisschen. In: DiePresse.com.22. März 2013, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 1. Mai 2015).
↑Joseph Georg Widemann, Max Fischel: Mahlerische Streifzüge durch die interessantesten Gegenden um Wien. Doll, 1807, Seite 49 (alte Schreibweisen im Zitat: ‚Anmuth‘,, zitiert nach Google Books).