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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Döbling“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Der Name der größten Vorstadt, Oberdöbling, ging 1892 auf den neugebildeten Bezirk über. Erstmals erwähnt wurde der Ort 1114 als de Teopilic. Der Name entstammt dem slawischen toplica „sumpfigesGewässer“ oder altslawischentoplica () → cu „warmerBach“ ab.[1]
Döbling wurde 1892 aus den ehemaligen Wiener Vororten Unterdöbling, Oberdöbling, Grinzing, Heiligenstadt, Nußdorf, Josefsdorf, Sievering und dem Kahlenbergerdorf gebildet.
Dem vor einem Jahr verstorbenen Entertainer Peter Alexander wurde gleich ein ganzer Platz in seinem Heimatbezirk Döbling gewidmet.[2]
Man sah einander zum dritten Mal bei Mahlers Antrittsbesuch, den er wenige Tage später in Almas Elternhaus auf der Hohen Warte, im Wiener Nobelbezirk Döbling, abstattete.[3]
Der Wertheimstein-Park in Wien-Döbling wurde von Lepolds Tochter Franziska testamentarisch der Öffentlichkeit vermacht.[4]
Besonders in Döbling wurden kurzfristig Straßen überschwemmt, auch Hagelkörner mit bis zu zwei Zentimeter Durchmesser gingen nieder.[5]