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Worttrennung:
- Durch·schnitts·le·se·rin, Plural: Durch·schnitts·le·se·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Durchschnittsleserin (Info)
Bedeutungen:
- Leserin mit durchschnittlichen („normalen“) (Lese-)Fähigkeiten und Interessen
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Durchschnittsleser mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Durchschnittsleser
Oberbegriffe:
- Leserin
Beispiele:
- „Die Zeitschrift Brigitte hat einst ihre Kosmetik-Kompetenz dadurch aufgebaut, dass sie Durchschnittsleserinnen in sehr attraktive Frauen verwandelte.“[1]
- „Ich nehme einfach ihr Rohmaterial, mit dem sie ja sowieso nichts Gescheites anfängt, und mache daraus zeitgemäße, heitere Romane auf einem Niveau, das die Durchschnittsleserin versteht.“[2]
Übersetzungen
Leserin mit durchschnittlichen („normalen“) (Lese-)Fähigkeiten und Interessen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Durchschnittsleserin“
- Duden online „Durchschnittsleserin“
Quellen: