Leserin

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Leserin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Leserin die Leserinnen
Genitiv der Leserin der Leserinnen
Dativ der Leserin den Leserinnen
Akkusativ die Leserin die Leserinnen

Worttrennung:

Le·se·rin, Plural: Le·se·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Leserin (Info), Lautsprecherbild Leserin (Info)
Reime: -eːzəʁɪn

Bedeutungen:

weibliche Person, die liest

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Leser mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Gegenwörter:

Schreiberin

Männliche Wortformen:

Leser

Oberbegriffe:

Frau

Unterbegriffe:

Durchschnittsleserin, Vorleserin, Zeitungsleserin

Beispiele:

Sein neuer Roman hat viele begeisterte Leserinnen gefunden.
„Dies ist den Leserinnen und Lesern dieser Zeitschrift sicher mehr als bekannt.“[1]
„Nehmen wir einmal an, sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie seien ‚Sprachler‘ im genannten Sinne: Liebhaber und Kenner der deutschen Sprache.“[2]
„Jede Leserin, jeder Leser wird eigene Erfahrungen und eigene Einschätzungen haben.“[3]
„Ich vertröste die Leserin auf später.“[4]

Wortbildungen:

Gedankenleserin

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Leserin“, Seite 684.
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leserin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLeserin
Duden online „Leserin (Buchleserin)
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leserin

Quellen:

  1. Silke Vetter-Schultheiß, René Smolarski: Die Briefmarke als historische Quelle. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 29-31, Zitat Seite 29.
  2. Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 5.
  3. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 49.
  4. Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 199.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: rieseln, Seilern, seniler